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Monatsarchiv für August 2013

Der Umzug in die neue Studentenbude: Ein Ratgeber vom Auszug aus der alten Wohnung bis zur Deko für die neue Bude

 

Zulassungsbescheid erhalten? Damit ist die größte Hürde für deinen neuen Lebensabschnitt schon mal genommen. Wenn du dein Studium in einer anderen Stadt aufnimmst, geht es jetzt an die Wohnungssuche und Umzugsplanung.

Das Umzugsstresslevel hängt ganz davon ab, für welche Wohnform du dich entschieden hast. Wird es das lebendige und günstige Studentenwohnheim? Eine lustige WG mit anderen Studenten oder vielleicht sogar eine eigene Wohnung? In einem Studentenwohnheim zum Beispiel werden die nötigsten Möbel meistens schon zur Verfügung gestellt, womit du dir den großen Umzugswagen sparen kannst. Entscheidest du dich allerdings für die eigenen vier Wände, musst du entweder deine bisherigen Möbel in die neue Wohnung transportieren oder du kannst, je nach Budget, in eine Rundum-Erneuerung mit neuen Möbeln und frischem Wohndesign investieren.

Neue Wohnung, neues Leben, neuer Stil?

Hast du deine Traumwohnung gefunden, geht es zunächst an die Umzugsplanung. Wenn du nicht mehr zu Hause wohnst, ist der erste wichtige Schritt, deine alte Wohnung zu kündigen und ggf. einen Nachmieter zu suchen. Du solltest die Möglichkeit nutzen, einmal komplett auszumisten, um keine Altlasten mit in dein neues Leben zu nehmen. Wenn du neue Möbel brauchst bzw. dir wünschst, kannst du nun schon anfangen danach zu suchen, denn Entscheidungen sowie Lieferzeiten können langwierig sein. Entweder klapperst du die Möbelgeschäfte wie IKEA und Co. in deinem Heimatort ab, was allerdings bedeutet, dass du die Möbel auch weiter transportieren musst oder du schaust einfach mal online. Denn mittlerweile sind zahlreiche kleine und große Einrichtungshäuser auch im Internet vertreten und liefern dir deine bestellten Möbel direkt an die Haustür. Wenn du genug hast von deinem IKEA Jugendzimmer, dann wird es höchste Zeit, deinen neuen Stil zu finden. Wie wäre es beispielsweise mit Möbeln von jungen Designern, die nicht jeder hat? Oder du kannst dich von einem gemütlichen Landhausstil verzaubern lassen – den gibt es nämlich nicht nur in spießig sondern auch im neuen „shabby-chic“ wie z. B. hier bei Elbmöbel. Anstatt durch langweilige Möbelhäuser zu rennen, kann man seine Suche nach Inspiration auch ins Museum verlagern und das Ganze direkt mit ein bisschen Kultur verbinden. Im Hamburg Museum gibt es beispielsweise eine Ausstellung über deutsche Einrichtungsstile im Wandel der Zeit.

Einrichtungsstress und andere Freuden im neuen Heim

Lass dich aber bloß nicht zu viel vom Möbel-Shoppingfieber ablenken, denn Möbel kannst du immer noch kaufen, wenn du in deiner neuen Wohnung bist. Wichtiger sind nun Dinge wie die alten Wohnung zu streichen, die ersten Kartons zu packen, den Nachsendeauftrag stellen oder dich schon mal über deinen zukünftigen Stromversorger zu informieren. Kurz vor dem Umzug kannst du dann, falls nötig, den Transporter mieten, den Telefon- und Internetanschluss für die neue Wohnung einrichten lassen, allen deine neue Adresse mitteilen und natürlich den Rest deines Hab und Guts zusammenpacken. Wenn es dann soweit ist, geht es los mit schleppen, stapeln und deine Helfer zu organisieren und zu motivieren. Ein Umzug kann ganz schön anstrengend sein, also vergiss nicht, dich auch um das leibliche Wohl deiner Träger zu kümmern (sowohl in der alten als auch in der neuen Wohnung).

Sobald du in deiner neuen Wohnung bist und die Möbel hochgetragen wurden, geht es ans Einrichten und Dekorieren. Vielleicht kannst du ja schon deine neuen Möbeln platzieren und dir Gedanken über die weitere Verschönerung deiner neuen Bleibe machen. Ein paar neue Bilder und Fotos an der Wand oder auch mal größere Leinwanddrucke, die man mittlerweile ja auch bei vielen Anbietern bestellen kann. Alle möglichen Motive wie Natur und Landschaft, Städte, asiatische Motive, Blumen oder auch Erotik findet man beim herumstöbern.

Oft kann man sich gar nicht so richtig entscheiden unter den vielen schönen Bildern und Drucken wie z. B. hier, denn man hat ja nur eine begrenzte Anzahl von Wänden.

Damit du auch an alles denkst und rechtzeitig alle Vorbereitungen treffen kannst, haben wir einen Umzugsratgeber mit ausführlicher Checkliste für die erste Studentenbude zusammengestellt, den du hier kostenlos herunterladen kannst.

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MBA Sustainability Management | Leuphana Universität Lüneburg

 

Nachhaltigkeitsmanager/-innen gesucht – Jetzt bewerben!

Noch bis zum 30. September 2013 können sich Interessierte für den MBA Sustainability Management bewerben. Neben Fachwissen zu CSR und Nachhaltigkeitsmanagement vermittelt das Fernstudium Führungskompetenzen und Soft Skills wie Teamfähigkeit und Rhetorik. Studienbeginn ist Anfang 2014.

Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Mit dem MBA Sustainability Management lernen Entscheider/-innen, angehende Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen von Unternehmen und Organisationen aber nicht nur über Nachhaltigkeit zu reden, sondern diese auch tatsächlich unternehmerisch umzusetzen.

Die vollständige Pressemitteilung gibt es unter folgendem Link: MBA Sustainability Management

 

Bildungswebs neuer Social Media Marketing Guide für Hochschulen

Kategorie Allgemein | Schlagwörter | 2 Kommentare
 

Die zweite Auflage des Social Media Marketing Guides enthält Best Practice Beispiele, Tipps und Expertenwissen über die Nutzung von Social-Media-Kanälen an Hochschulen.

In Kooperation mit Prof. Dr. Constance Richter (Hochschule Aalen) und Herrn Philip Dunkhase (Leuphana Universität Lüneburg), hat die Bildungsweb Media GmbH erfolgreich die zweite Auflage des Social Media Marketing Guides für Hochschulen entwickelt. Erneut handelt es sich dabei um einen Best Practice Guide für Hochschulen in Deutschland, ergänzt um einen Einblick in die aktuelle Marktsituation.

Immer mehr Hochschulen sind bemüht, die sozialen Medien in ihre Kommunikations- und Rekrutierungsstrategien einzubinden. Doch stoßen sie oft auf Widerstand oder ihnen fehlt das nötige Know-how. Daher zeigt der Social Media Marketing Guide in vielen Beispielen von Facebook, Twitter, XING, YouTube und Google+, verschiedene Ansätze für eine Social-Media-Strategie und erklärt, welche Kanäle für die Kommunikation mit welcher Zielgruppe genutzt werden können. Die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten und Vorteile werden ausführlich dargestellt und ergänzt durch zahlreiche Tipps und Hinweise für den Erfolg der Social Media Kommunikation.

Zusätzlich zu den praktischen Erklärungen, erläutert Prof. Dr. Richter die derzeitige Situation von deutschen Hochschulen im Social Web. Nicht jede Hochschule nutzt die sozialen Medien und die Verteilung über die verschiedenen Kanäle, sowie das Level an Aktivität sind unterschiedlich. Herr Philip Dunkhase gibt zudem einen Einblick in das Thema Alumni-Management mit XING und erläutert die allgemeinen Herausforderungen für Hochschulen im Studierendenmarketing und bei der Social-Media-Optimierung der Hochschul-Websites.

„Der neue Social Media Marketing Guide gibt Hochschulmitarbeitern im Kommunikations- und Marketingbereich einen praktischen Leitfaden an die Hand. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis ermöglichen einen Einblick in die Social-Media-Strategien verschiedener Hochschulen und wir freuen uns, dass wir zwei langjährige Experten aus dem Social-Media-Hochschulmarketing als Gastautoren gewinnen konnten, die den Guide von Bildungsweb thematisch abrunden.“, so Christiane Eitle, Marketing der Bildungsweb Media GmbH.

 

Die Pressemitteilung sowie der Social Media Guide stehen unter folgenden Links zur freien Verfügung:

Download Social Media Marketing Guide für Hochschulen

Pressemitteilung Social Media Marketing Guide für Hochschulen

 

Pressekontakt:
Bildungsweb Media GmbH
Telefon: 040/609 400 680
Email: presse@bildungsweb.net
www.bildungsweb.net

Social Media Guide Cover

 

 

Yoga als Ausgleich zum Studium

Kategorie Allgemein, Studium | Schlagwörter | 0 Kommentare
 

Die positiven Wirkungen von Yoga, insbesondere von Hatha Yoga, dem körperlich orientierten Yoga, sind vielfach erprobt worden und mittlerweile auch häufig wissenschaftlichen belegt. Gerade Studenten können hiervon profitieren und mit regelmäßigem Yogaunterricht Stresssymptomen entgegenwirken.

 

Yoga has many health benefits


Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Unruhe, Stress und Konzentrationsschwierigkeiten. Alles klassische Studentenleiden, die früher oder später jeden einmal treffen. Denn langes Sitzen in der Vorlesung oder am Schreibtisch, höchste Konzentration auf den Lernstoff, das krampfhafte Nachdenken über Hauarbeiten, zu kurze Nächte oder der Druck wegen Abgabeterminen, verlangen dem Körper und Geist sehr viel ab. Ich persönlich muss gestehen, dass ich während meines Studiums Yoga leider gerade wegen diesem Stress und Druck aus den Augen verloren habe. Aber da man rückblickend ja immer schlauer ist, möchte ich Yoga gerade Studenten ans Herz legen. Denn auch im beruflichen Alltag leiden wir oft unter diesen Beschwerden und ich habe in den letzten Jahren wieder gemerkt, dass ich durch Yoga sehr viel ruhiger und ausgeglichener geworden bin und dass es mich  in Stresssituationen immer wieder ins Gleichgewicht bringt und nach einem anstrengenden Tag vitalisiert.

Rückenschmerzen und Verspannungen loswerden

Auch wenn es oft als „Frauensport“ abgetan wird kann Yoga sehr anstrengend sein und 90 Minuten Vinyasa Yoga können einen gestandenen Mann schon ins Schwitzen bringen. Einerseits wird durch das langsame und bewusste Ausführen der verschiedenen Asanas (Infos und Bilder Körperübungen: hier) der gesamte Körper gekräftigt und es werden oft noch ungekannte Muskelgruppen beansprucht und angespannt. Andererseits werden die verschiedenen Körperteile auch intensiv gedehnt, was leidige Muskelverspannungen und Blockaden lösen kann. Langfristig entwickeln Yogis eine gesündere und bewusstere Körperhaltung und durch regelmäßige Yogapraxis werden körperlichen Beschwerden wie Rückenschmerzen (Yogaübungen gegen Rückenschmerzen: hier), Verspannungen etc. vorgebeugt.

Entschleunigung und Stressbewältigung im Studium

Aber was ist es eigentlich, das die Menschen so oft lächelnd und zufrieden aus einer Yogastunde kommen lässt, ganz im Gegensatz zum Besuch im Fitnessstudio, nach welchem man meistens ja doch nur ausgepowert ist? Es ist die Kombination und das Wechselspiel von Anspannung und körperlicher sowie geistiger Entspannung. Denn neben den positiven Effekten auf den Körper wird auch die Fähigkeit zur Stressbewältigung (Yoga Videos mit Anti-Stressübungen: hier) über die Beeinflussung des autonomen Nervensystems trainiert. Sympathikus (Anstrengung) und Parasympathikus (Entspannung) werden gleichermaßen beansprucht, wodurch der Körper lernt, mit Stress besser umzugehen. Yogaübungen werden sehr bewusst ausgeführt und man widmet jeder einzelnen Asana seine volle Aufmerksamkeit. Die Konzentrationsfähigkeit wird dabei trainiert und Geduld ist gefragt, da einige Asanas erst etwas Übung brauchen bis man sie vollständig ausführen kann. Das Schöne dabei ist, dass man als Yogaschüler eine gewisse Gelassenheit entwickelt, denn jeder Körper und jede Asana ist einzigartig und Yoga kein Wettbewerb. Yoga hilft zu fokussieren und seine Probleme von der Yogamatte zu verbannen – und gerade diese Achtsamkeit (Belastende Gedanken mit Achtsamkeit überwinden: hier) schafft man heutzutage im Alltag aufgrund der ständigen Ablenkung durch den immer präsenten Informationsüberfluss, oft  nicht mehr.

Die Asanas werden idealerweise von ruhiger und kontrollierter Einatmung und Ausatmung begleitet, um dem Körper noch mehr frische Energie zuzuführen bzw. um die verbrauchte Energie komplett raus zulassen. Richtige Atmung hilft dem Körper, zusätzlich zu entspannen und Anspannung zu reduzieren. Hierfür gibt es verschiedene Atemübungen, die meistens vor Beginn der Yogastunde durchgeführt werden. Eine der wichtigsten Übungen ist die tiefe Bauchatmung, da wir im Alltag oft sehr flach und oberflächlich atmen und ein paar Atemzüge durch den Bauch bzw. mit Zwerchfellaktivierung auf Anhieb sehr beruhigend und energetisierend wirken können.

Man möchte meinen, dass man nach einer Yogastunde aufgrund der Anstrengung und der darauf folgenden Ruhephase sehr müde ist. Das Gegenteil ist jedoch der Fall und man fühlt sich auch nach einem anstrengenden Tag nach einer Yogastunde oft sehr energiegeladen, da durch die Körper- und Atemübungen (Atemübungen für den Alltag: hier) Energieblockaden effektiv gelöst werden können. Stark angespannte und gestresste Studenten können mit Hilfe von Yoga lernen, besser mit dem Unialltag umzugehen, zur Ruhe zu kommen und langfristig physisch sowie psychisch gesund zu bleiben. Viele Hochschulen, wie zum Beispiel die Universität Hamburg, die Johann Wolfgang Goethe-Universität oder die RWTH Aachen,  haben Yoga schon als Angebot im Hochschulsport integriert. Zudem bieten verschiedene Krankenkassen spezielle Yogakurse für Studenten an und erstatten die Kosten für Yogaunterricht als Gesunderhaltungsmaßnahme mit bis zu 80 Prozent. Auf der Suche nach einem geeigneten Anbieter können Yogaverzeichnisse wie Yogatrail.com helfen.

So können Studenten von Yoga profitieren:

  • Verbesserte Körperhaltung & Kraftaufbau
  • Lösen von Muskelverspannungen & Rückenschmerzen
  • Stressbewältigung & Stressvorbeugung
  • Konzentrationsfähigkeit & Fokus
  • Geduld & Gelassenheit
  • Ruhe & Ausgeglichenheit
  • Mehr Energie & Gelöste Energieblockaden

 

Mehr Informationen über Yoga, Asanas, Meditation, Atemübungen und Yogareisen findet ihr auf der Yogaseite Yogalino.com

 

 

 

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