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Business Englisch – die Sprache der Geschäftswelt

 

Um die englische Sprache kommt fast keiner herum. Wer sein Englisch auch geschäftlich einsetzt, stößt beim Schulenglisch aber schnell an seine Grenzen. Und selbst mit sehr guten Sprachkenntnissen, für die Business Kommunikation – die Geschäftssprache mir ihren Gepflogenheiten und Floskeln ist doch fast eine Sprache für sich. Business Englisch muss her! Ob geschäftliche E-Mails, Small Talk mit Kunden, internationale Meetings oder handfeste Verhandlungen – um in der internationalen Geschäftswelt erfolgreich mitzusprechen, braucht es Sicherheit in der Sprache.

Doch was genau ist eigentlich unter Business Englisch zu verstehen? Welche Bedeutung hat Business Englisch und weshalb spielt die englische Sprache in der Geschäftswelt eine derart wichtige Rolle? Sie erfahren in diesem Artikel auch, wie Sie modernste Methoden  und Technologien nutzen können, um Englisch online zu lernen, praktischer und flexibler als der klassische Präsenzunterricht.

Die Bedeutung von Business Englisch und wie man es lernt

Business Englisch zu lernen geht heute einfach. Wer zehn oder nur schon fünf Jahre zurückdenkt, der wird zum Englischlernen wohl
nur die folgenden Optionen gehabt haben:
● Entweder im Selbststudium mit Büchern und CDs,
● bei einem Sprachaufenthalt in einem englischsprachigen Land,
● mit einem Nachhilfelehrer vor Ort
● oder einer Sprachschule in der Umgebung.

Doch alle diese Wege haben ihre Nachteile: Sie sind entweder aufwendig und zeitraubend oder es fehlt das Üben mit englischsprachigen Muttersprachlern. Heute ist das anders, denn dank Internet und Videokonferenz-Technologie kann man einfach und unkompliziert professionellen Englisch-Privatunterricht online finden und maßgeschneiderten Unterricht mit Privatlehrer erhalten.

Zum Beispiel Preply bietet solche Online-Sprachlehrer an. Der große Vorteil beim E-Learning im Vergleich zu “klassischem” Unterricht ist, dass das Lernen viel flexibler ist und man bequem von zu Hause aus online Englisch lernen kann. Gleichzeitig kann man aus einem riesigen Angebot aus Englischlehrern wählen, von denen viele sich auf das Unterrichten von Business Englisch spezialisiert haben. Im Gegensatz zum Selbststudium kann man also beim online Lernen sein Englisch direkt mit einem Muttersprachler trainieren und muss dazu weder einen teuren
Business Englisch-Kurs in einer Sprachschule buchen noch einen zeitaufwendigen Auslandsaufenthalt planen.

Die verschiedenen Facetten von Business Englisch

Was genau ist eigentlich mit Business Englisch gemeint?  Das Englisch der Geschäftswelt hat drei verschiedene Facetten:

1. Die Sprache, die Berufstätige in englischsprachigen Ländern sprechen – von Friseuren, über Blumenverkäufer, bis hin zum Bankmanager.
2. Die “Lingua franca”, respektive die internationale Verkehrssprache in der globalen Geschäftswelt.
3. Die branchen- und tätigkeitsspezifischen Ausdrucksformen in der englischen Sprache, z.B. im Finanzwesen, dem Handel, den Wissenschaften etc.

Um das Ganze noch etwas klarer zu machen, gehen wir im Folgenden kurz auf die drei Aspekte von Business Englisch ein – dann sehen wir auch, wieso der englischen Sprache in der Geschäftswelt eine so wichtige Bedeutung zukommt.

1. Arbeiten in einem englischsprachigen Land

Beim ersten Punkt ist klar: Wer in Großbritannien, den USA oder einem anderen englischsprachigen Land leben und arbeiten möchte – auch wenn es nur temporär ist – der kommt um das Beherrschen der englischen Sprache nicht herum. Je nach Beruf reichen dabei Konversationskenntnisse auf B2-Niveau (z. B. als Handwerker, Bäcker etc.) – bei anderen Tätigkeiten hingegen ist ein sehr gutes Beherrschen der englischen Sprache auf C1-Niveau unabdingbar. Das gilt besonders für Berufe, wo Kommunikation und Verhandlungsgeschick wichtig sind (z.B. als Dolmetscher, im Marketing oder Journalismus).

2. Englisch als internationale Geschäfts- und Verhandlungssprache

Egal ob Asien, Afrika oder Europa – die Mehrzahl der deutschen Unternehmen orientiert sich in der einen oder anderen Form in Richtung internationaler Märkte. Sei es für den Einkauf von Rohstoffen, den Wissenstransfer oder den Verkauf und Export von Produkten.
Auch wenn ein Unternehmen überwiegend im Inland aktiv ist, so gibt es doch immer wieder Schnittstellen, respektive Situationen, in denen mit internationalen Geschäftspartnern, Dienstleistern oder Kunden kommuniziert werden muss. Und das geschieht meistens auf Englisch.
Englisch hat sich nämlich praktisch überall auf der Welt als “Lingua franca” etabliert, also als die wichtigste Verhandlungssprache bei internationalen Geschäften.

Begonnen hat dies mit dem Entstehen des britischen Weltreichs und dem Kolonialismus im 17. Jahrhundert und fortgesetzt mit dem Imperialismus im 19. Jahrhundert sowie schließlich der Entwicklung der USA als globale Supermacht im 20. Jahrhundert. Englisch hat sich dabei nicht nur in Politik und Wissenschaften als “Standardsprache” etabliert, sondern eben auch in der Geschäftswelt. Auch wenn es zahlenmäßig zwar mehr chinesische als englische Muttersprachler gibt, so sprechen weltweit doch mehr Menschen Englisch als Chinesisch – und das über viel mehr
Länder verteilt.

3. Branchen- und tätigkeitsspezifisches Business Englisch

Der dritte Aspekt von Business Englisch bezeichnet die spezifischen Fachausdrücke und Konversationsformen, die in verschiedenen Tätigkeiten üblich sind. Wer zum Beispiel in der internationalen Diplomatie tätig ist, der muss mit ganz anderen Begriffen zurechtkommen als jemand, der in den Wissenschaften oder der Geschäftswelt tätig ist. Es lohnt sich deshalb, beim Englischlernen frühzeitig fachspezifischen Wortschatz und Ausdrücke einzubauen und auch typische Konversationen zu üben. Wer eine Karriere als Banker anstrebt, der wird dabei ganz andere Schwerpunkte setzen, als ein Kleinunternehmer, der seine Produkte nach China exportieren will.

Für effektives Lernen lohnt es sich dabei, mit einem Lehrer zu lernen, der sich mit spezifischen Bereichen von Business Englisch auskennt. Bei vielen Online Lernplattformen kann man mit einfachen Filterfunktionen nach solchen Lehren suchen.

Fazit: Englisch ist aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken. Die englische Sprache ist heute – nicht nur wegen der wirtschaftlichen Bedeutsamkeit der USA – international stark verankert und das wird in näherer Zukunft auch so bleiben. Jeder, der eine internationale Karriere oder den Aufbau eines international ausgerichteten Unternehmens anstrebt, sollte sich deshalb möglichst selbstbewusst auf Englisch verständigen können. Englisch online zu lernen ist dabei eine effektive Möglichkeit, um schnell auf ein gutes Englisch-Niveau zu kommen und sicher in die nächsten Verhandlungen einsteigen zu können.

Business Englisch "W-H-A-T?" Tastaturbuchstaben

 

Finanzierung von Sprachreisen – Unterstützung finden

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Sprachkenntnisse sind essentiell, nicht nur in der Schule und im Studium, sondern auch im Beruf und auf Reisen. Fremdsprachenkenntnisse werden heute fast überall erwartet und können in der Ausbildung und im Beruf Türen öffnen. Besonders effektiv ist das Sprachenlernen dort, wo die Sprache gesprochen wird: Sprachreisen verbinden da das Angenehme mit dem Nützlichen. Damit es nicht an den Kosten scheitert, helfen diese Tipps zur Finanzierung und Förderung von Sprachreisen. 

Es gibt heute verschiedenste Möglichkeiten zum Erlernen einer Fremdsprachen. Ob bequem von zu Hause, mit Hilfe von Lernplattformen im Internet, oder im direkten Austausch mit Muttersprachlern. Die Lernformen bieten etwas Passendes für jeden. Mit kontinuierlichem Üben macht man schnell Fortschritte. Wer aber praktische Spracherfahrungen gewinnen will und einen kulturellen Austausch sucht, dem empfiehlt sich ein Auslandsaufenthalt, z.B. in Form von Sprachreisen. Oft entscheidet der Geldbeutel oder die Zahl der Urlaubstage ob diese Reise lang oder kurz ausfällt.

Wer keinen Schüleraustausch oder einen Langzeitsprachkurs machen kann, für den kann eine Sprachreise die ideale Verbindung von Lernen und Reisen sein. Eine Sprachreise ermöglicht ein Vertiefen der eigenen Sprachkenntnisse und bereitet auf Wunsch auf ein Zertifikat vor. Darüber hinaus erlebt man ein anderes Land, seine Menschen und Kultur und kann neues Wissen im Dialog mit Muttersprachlern anwenden. Sprachhemmungen verschwinden wie von selbst und das Lernen wird effizienter.

In Abhängigkeit davon, welches Land man bereisen möchte und welches Kurslevel und welche Sprache man wählt, sind mit nicht unerhebliche Kosten zu rechnen. Schnell entsteht der Eindruck, dass diese Form der Weiterbildung durch den Geldbeutel limitiert wird. Doch es gibt eine Reihe von Förderungen für Schüler, Studenten und auch Erwachsene.

Unterstützung durch Stipendien

Es gibt eine Reihe an Stipendien für Sprachreisen für jede Altersgruppe. Viele werden von Sprachreiseanbietern vergeben, andere durch unabhängige Vereine und Portale. Nicht immer sind überdurchschnittliche Schul- oder Studienleistungen Voraussetzung.

Das Sprachreisen-Stipendium für Globetrotter ist so eine Noten-unabhängige Fördermöglichkeit. Das Vergleichsportal Sprachreisen.org vergibt das Stipendium halbjährlich in Partnerschaft mit Sprachreisen-Ratgeber.de mit dem Ziel Toleranz und Weltoffenheit zu unterstützen und mehr Menschen ins Ausland zu bringen. Der Stipendiat erhält eine Förderung in Höhe von 1000€ und kann sowohl Sprache als auch Reiseland frei wählen.

Wer also von den Vorteilen einer Sprachreise überzeugt ist und Engagement zeigt, findet viele Unterstützungsmöglichkeiten, damit es an der Finanzierung nicht scheitern muss.

Unterstützung durch den Arbeitgeber oder die Hochschule

Es gibt eine Vielzahl von Unternehmen, die eine Sprachreise als Fortbildungsmaßnahme fördern. Voraussetzung ist aber, dass man die Fremdsprachenkenntnisse am Arbeitsplatz auch nutzen kann. Den eigenen Chef fragen, lohnt sich in jedem Fall.

Für Studenten staatlicher Hochschulen gibt es das Programm Begabtenförderung. Auch Auslandsaufenthalte werden gefördert, unter anderem auch Sprachkurse, die für das Studium sinnvoll sind. Dabei werden Auslandszuschläge ausgeschüttet und Reisekosten bezuschusst.

Unterstützung durch öffentliche Förderprogramme

Wer eine Sprache aus beruflichen Gründen lernt und vertieft, hat die Möglichkeit sich bei seiner Sprachreise durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördern zu lassen. Für Weiterbildungsmaßnahmen im Berufsleben hat das Ministerium das „Bundesprogramm Bildungsprämie“ ins Leben gerufen. Es werden Gutscheine von bis  500 Euro vergeben. Bis zu 50% der Kurskosten werden gefördert, der Rest muss vom Sprachreisenden selbst aufgebracht werden.

Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung (SBB)

Die SBB fördert ihre Stipendiaten drei Jahre lang mit bis zu 2.000 Euro pro Jahr. Insgesamt kann man also 6.000 Euro für die eigene berufliche Weiterbildung erhalten. Auch Sprachkurse unterstützt die Stiftung. Zudem gibt es eine Reihe weiterer Stiftungen, bei denen es sich lohnt anzufragen.

Clever sparen durch Vergleichen

Auch wenn viele der aufgeführten Förderungen mit Aufwand verbunden sind, lohnt es sich kurz- und langfristig in eine Sprachreise zu investieren. Eine weitere unterstützende Maßnahme, um eine Sprachreise trotz finanzieller Engpässe zu realisieren, ist das Vergleichen der Preise. Es gibt eine Vielzahl von Veranstaltern und Kursen, die eine Auswahl oft schwer machen. Es lohnt sich daher Sprachreisen zu vergleichen und abzuklären, was im Preis eigentlich enthalten ist. Eine effiziente Lösung stellen Vergleichstools auf unabhängigen Portalen dar. Auf diesem Weg findet man das optimale und preisgünstigste Angebot und wird nicht durch versteckte Kosten überrascht.

 

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